Gott in Allah umbenennen? Ramadanfasten bei Europas Polizisten? Henryk M. Broder ist fassungslos: Seit sein Buch „Hurra, wir kapitulieren!“ vor einem Jahr erschien, hat sich viel getan, aber wenig bewegt. Der Westen glaubt noch immer, dem islamistischen Terror mit Toleranz begegnen zu können.
Wo ist eigentlich die Milliarde von dem?
Heute morgen erschienen uns die 3-stelligen Millionenbeträge noch hoch, nun wurden daraus in ein paar Stunden 7,4 Milliarden Dollar! 200 Millionen davon zahlt die BRD. Ergäbe für jeden Pali im Gazastreifen und Westjordanland runde 2000 Euro. Die kriegt er natürlich nicht, denn die Bonzen werden erst absahnen, dann kommen die Raketenkäufe und hinterher die Moschee. Das Palästinenserkind wird dünn gehalten, daß nächstes Jahr wieder die Kohle fließt.
Warum zahlt man diesen Verbrecherhaufen? Müssen die befreundeten Öl- und Islamgötzen geschmiert werden? Was gehen uns die Palästinenser an? Im Endeffekt absolut gar nichts! Dort unten gäbe es schon längst Frieden, wenn die noch nie einen Pfennig gekriegt hätten.
Islam ist legitimierter Sex mit Kindern
Roshan Qasem, 11, will joing the household of Said Mohammed, 55; his first wife; their three sons; and their daughter, who is the same age as Roshan. New York Times Magazine © 2006
Ghulan Haider, 11, is to be married to Faiz Mohammed, 40. She had hoped to become a teacher but was forced to quit her classes when she became engaged. New York Times Magazine © 2006
Majabin Mohammed, 13, at left, sits with her husband of six months, Mohammed Fazal, 45. Village elders advised him to accept Majabin as payment for a gambling debt. New York Times Magazine © 2006
15. Dezember 2007 Zurzeit leben etwa fünfzehn Millionen Menschen mit einem anderen als dem deutschen kulturellen Hindergrund in Deutschland, darunter etwa drei Millionen Muslime und von ihnen etwa 2,4 Millionen Menschen türkischer Herkunft. (more…)
Von Michaela Wiegel, Paris (more…)
So, oder Kopf ab!
Im Südirak wurden dieses Jahr bereits 40 Frauen geköpft, erschossen oder sonstwie abgeschlachtet, weil sie kein Kopftuch trugen. Man weiß das, weil an den verstümmelten Körpern entsprechende Notizen befestigt waren. Eine Nachricht für die kopftuchgeilen, rotgrünen „taz“-Weiber aus der IHT und vom Fernsehsender Alarabiya! Während die englischsprachige Presse viele Artikel geschaltet hat, wird in Deutschland nicht berichtet.
Die 45-jährige deutsch-türkische Muslimin Yesim Fadia wollte als Integrationslotsin beim Diakonischen Werk arbeiten. Ihre Bewerbung wurde abgelehnt. Das soll, wie SpOn heute berichtet, nach Urteil des Arbeitsgerichts gegen das Anti- diskriminierungsgesetz verstoßen.
Muss Inter Mailand nach dem überzeugenden 3:0-Heimsieg in der Champions League gegen Fenerbahce Istanbul seine drei Punkte an den türkischen Vertreter abgeben (Foto: Inter-Spieler Cambiasso und Maxwell)? Der türkische Jurist Baris Kaska droht mit einer Klage gegen die UEFA, da Inter es gewagt hatte, Trikots mit einem roten Kreuz – dem Wappen der Stadt Mailand – zu tragen. Das Symbol sei als Zeichen für den Templerorden eine Beleidigung der Muslime.
Eine große Zahl von Muslimen vertritt die Auffassung, dass Frauen in irgendeine Art von Stoffkäfigen gehören. Mal nennt man das Niqab, mal Burqa, mal Hijab oder einfach Kopftuch. So wird denn begreiflich, warum in der islamischen Welt Miss-Wahlen nicht flächendeckend verbreitet sind – die Schleier müssten gelüftet werden. Doch man fand eine islamisch korrekte Alternative: es gibt eine Miss-Wahl, bei der nicht die Frauen der Muslime, sondern Kamele auf den Laufsteg gehen (Quelle: Reuters Dezember 2007). In diesem Jahr fand die islamisch korrekte Miss-Wahl im saudischen Um Rgheiba statt. Der Ort ist 400 Kilometer von Riad entfernt und hat nun eine Schönheitskönigin .
akte-islam.de/Foto:littlegreenfootballs
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Mahlzeit 